Samstag, 8. Februar 2014

Ohne Titel

When the world is all Grey and dark, i need a recharge, an igniting spark. 
When I'm out of power give me a Jumpstart, I need fire in my heart.

Freitag, 25. Oktober 2013

Ein schönes Gedicht (Zitat)

Ich wünsche mir, dass Du das Bild siehst, 
das  unter dicken Schichten von Eitelkeiten und schützenden Lasuren verborgen ist.
Ich wünsche mir, dass Du Schicht für Schicht mit mir zusammen abträgst,
um zum Original zu kommen und dass Du mich dann immer noch liebst ...

- Helga Schäferling -

Liedtext ohne Namen (unvollendet)

Es war nicht immer einfach, oft hatten wir Streit und es herrschte dicke Luft.
Oft hab ich nicht mit dir geredet und es herrschte Stille wie in einer Gruft.
Du warst von mir enttäuscht und ich hab dich zu oft nicht beachtet,
Das es an mir zerbrach ist klar wenn man sich die Situation im Nachhinein betrachtet
Aber eines ist mir nicht klar, ich weiß nicht ob zwischen uns wirklich was war denn:

Wieso bist du so einfach  über mich hinweg, dass ist es was ich nicht Check.
Warum wirkst du so als hätte es uns nie geben und hast schon einen neuen Kerl in deinem Leben.
Ich sitze öfters da und denke über die vergangen Tage nach, ob wieso es dich kaum berührt und mir das Herz zerbrach.

Das du glücklich bist freut mich doch tut es auch weh, vorallem wen ich dich mit dem anderen vor meinem inneren Auge seh.
Wo ist die Liebe geblieben die uns einmal verband, oder hat es sie nie gegeben und das will nur nicht in meinen Verstand.
Die Zeit heilt alle Wunden und da ist auch etwas dran aber das es so schnell bei dir geht ist was ich nicht verstehen kann.

Wieso bist du so einfach  über mich hinweg, dass ist es was ich nicht Check.
Warum wirkst du so als hätte es uns nie geben und hast schon einen neuen Kerl in deinem Leben.
Ich sitze öfters da und denke über die vergangen Tage nach, ob wieso es dich kaum berührt und mir das Herz zerbrach.

Es muss immer weiter gehen nur wer aufgibt bleibt auf der Stelle stehen, doch wenn man zu schnell rennt kann man leicht den falschen weg einschlagen, also warum läufst du so schnell davon von dem was gewesen ist anstatt einen Neuanfang zu wagen.

Unbedacht

Es begab sich das ich auf einen Fest zugegen war,
anwesend war auch eine nicht geringe Frauenschar.

Ich braucht mich nicht um zuschauen,
den unter allen anwesenden Frauen,
wusste ich da war sie die ich Begehrt,
nach der mein Herz sich verzehrt

Bestärkt durch des Weines Geist offenbarte ich mich Ihr,
und am darauf folgenden Morgen schämte ich mich gar
fürchterlich dafür

Doch  am nächsten Tag hat sie vergessen was ich ihr
sagte,
der Grund verflogen weshalb ich verzagte.

So war der aufgebrachte Mut vergebens,
und ich hoffe weiter auf die Liebe meines Lebens.

Zweites Leben

Ich beginne nochmal von vorn,
wurde noch einmal neu geboren.
ich weiß diesmal bekomme alles hin,
weil ich nicht alleine bin.
Ich weiß diesmal kann ich alles erreichen,
denn diesmal werde ich nicht weichen.
Ich weiß nun wird mir alles gelingen,
ich werd das Schicksal selbst bezwingen.
und stellt sich mir etwas in den weg,
mit Zuversicht ich es zur Seite feg.
heute ist für mich der Anbeginn der Tage,
es gibt kein Grund mehr das ich verzage.
Mit festen Blick geh ich voran,
steuere auf mein Ziel zu, auch wenn ich es noch nicht
sehen kann.
Ein neues leben schenke ich mir
und ihr seit mein Garant dafür.
Bin mir sicher jede Herausforderung zu schaffen.
auch wenn es nicht einfach wird, dann muss man sich
zusammenraffen.
Nun weiß ich das ich es wage
denn ich habe eingesehen,
man sollte immer seine Wege gehen
bis ans ende aller tage

Es wurde mir ein großartiges Geschenk gegeben,
es beginnt nun das zweite Leben.
Erneut werd ich nach dem Glück streben.
Es beginnt nun das zweite Leben.

Astronaut

Oft geh ich ohne Ziel umher,
das fällt mir nicht wirklich schwer.
Es zieht mich von Ort zu Ort,
immer weiter immer fort.
Wo ich hin komm kann ich nicht sehen,
doch ich hoffe es wird wunderschön.
Wenn es nicht mehr weitergeht,
weiß ich wo mein Fixstern steht.
Wenn ich dir in die Augen seh,
dann ist wieder alles ok.
Ich fühl mich wie ein Astronaut der durch das All treibt,
alles ist so leicht und ich hoffe das immer so bleibt
Ich schöpfe wieder neuen Mut.
und ich weiß mit dir  wird die Reise gut

Drei Werke des selben Titels

Freude, zum Ersten

Mitten am Tag, die Sonne ist verhangen,
und plötzlich fällt mir auf sie ist gegangen.
wie lang ich ist sie schon nicht mehr da,
mir ist’s schon gar nicht mehr klar.
Ich hab sie wenn ich es recht bedenke auch nicht vermisst,
weil an ihre stelle etwas anderes getreten ist.
Doch nun wird mir schmerzlich klar der Verlust
und wieder wird sie ersetzt, diesmal durch Frust.
was es nun ist wofür ich das Gedicht gereimt,
es ist die Freude ist die ich gemeint.

Freude, die Zweite

Es ist so leicht sie zu finden,
doch schwer an sich zu binden.
Sie ist so leicht zu bereiten,
man muss sich nicht um sie streiten.
Viel zu schnell kann man sie vertreiben,
selten wird sie für immer bleiben.
Auch sie ist wie alles endlich,
also erachte die Freude nicht als selbstverständlich.

Freude, die Dritte

Schenkt sie jedem den du siehst,
auch wenn er dir den tag vermiest.
Gebe sie weiter an alle die dir sympathisch sind,
ob Rentner oder Kind.
Denn behältst du sie nur für dich allein,
wird sie nicht lang bei dir sein.

Nur ein Wort

Der heimlichen Geliebten, eine Nachricht ich hab
geschrieben,
doch eine Antwort ist ausgeblieben.
Ich grämte mich schon,
das sie für mich nur hat übrig Spot und Hohn.
Wartend habe ich mich geniert,
und gefürchtet das sie mich ignoriert.
Traumatisiert hab ich in der Ecke gesessen,
mich die Frage schmerzte ob sie mich wohl hat vergessen.
vor Furcht ich zitterte vom Fuße bis zur Hand,
das sie mich vielleicht sogar abstoßend fand.
Die Zweifel wuchsen jeden Tag,
ob sie wohl jemals wieder mit mir reden mag.
Und so wart ich ihn meinem Selbst erwählten Kerker hier,
und hoffe auf eine Antwort von Ihr.
Allmählich verlässt auch der letzten funken Hoffnung diesen
Ort,
dabei hoffte ich doch nur auf ein freundliches Wort

Die Stadt

Ein Band aus Ignoranz zieht durch die Stadt
Die Stimmung gedrückt,
die Menschen verschlossen
sehen nur sich selbst,
verschließen die Augen vor den leidenden.
Toleranz?

Die Anonymität in der Masse,
befreit von Verantwortung,
von Mitgefühl,
Freiheit?

Mitleid empfinden,
Bedürftigen helfen,
Leiden lindern,
Barrieren überwinden,
warum ich?
Warum nicht!

Krebs

Die Augen aufgerissen weit,
dahingerafft vor seiner Zeit.
Erkaltet sind seine Glieder.
so liegt er auf der Barre nieder.
Krebs machte sich schnell breit,
für Heilung keine Zeit.
Abends kam er Über ihn mit erschrecken,
am nächsten Tag braucht man ihn nicht mehr wecken.
Nun liegt er neben seines gleichen,
Leichen.
Tür wird aufgemacht,
ein neuer Gast wird rein gebracht
nun schlaft ihr all
licht aus, Tür geht zu mit leichtem knall
In drei Tagen soll Bestattung sein,
letzte ruhe für sein Gebein.

Depression

Und in Fesseln leg ich mich nieder,
doch nicht aus Metall sind die Kettenglieder.
Wie Feuer die Ketten auf der Haut mir brennen
und dennoch kann man sie nicht durchtrennen.Mein Gefängnis kann man nicht anfassen
und trotz dessen ich kann es nicht verlassen.
Auf Hilfe zu hoffen bleibt ohne Sinn,
denn niemand weiß das ich hier gefangen bin.
ein merkwürdigen Namen trägt dies Institution,
Depression.

Vom Versagen

Tiefe innere ruhe,
obwohl ich weiß das ich bereuen werde was ich tue.
Gewiss dessen, es wird nicht gelingen
und dennoch will das Glücksgefühl nicht abklingen.
Meine Gedanken sind von purer Freude durchzogen, mein Geist hat sich selbst betrogen.
Diesen friedlichen Moment will ich mit allen Sinnen erfassen,
weiß ich genau, das gute Gefühl wird bald verblassen.
Ich genieße den kurzen Moment vor dem Versagen, bevor mich die Gedanken wieder in die Realität zurück tragen.
So ruhe ich vor dem Gefecht mit dem Wissen,
danach wird alles schlecht.

Des Nachts

Der Mond zog auf in dunkler Nacht,
zu jener Zeit meine Einsamkeit erwacht,
Sehnsucht schleicht sich ins Gemüt,
in tiefer Nacht die Traurigkeit erblüht.
Das Alleinsein wird zur Qual
und durch das Fenster scheint das Licht ganz fahl.
Die Geborgenheit wird zum Verlust,
fehlende nähe beschert mir Frust.
Eine vertraute Seele in meiner Kammer hier,
nur das wünsche ich von Herzen mir.
Doch muss allein ich hier verweilen,
ohne mit jemanden mein Heim zu teilen.
Und langsam schlaf ich ein,
im blassen Mondschein.

Herbst

Der Himmel grau und Wolken behangen,
die Luft so kühl, Sommer ist gegangen.
Die Stadt wirkt farblos und Fahl,
zu sehen ist kein Sonnenstrahl.
Die Heiterkeit hat uns verlassen
Und alle Farben im grau erblassen
Da gehen Sie hin mit traurigem Gesicht,
und nur Laternen spenden Licht.
Stille herrscht da wo ich lauf,
und langsam zieht Nebel auf
Die Stadt wird langsam leer,
und von den Dächern singen die Vögel nicht mehr.
Die Bäume verlieren ihr Gewand,
trist wirkt das ganze Land.
Ein dunkler Schleier hält alles bedeckt,
bis der Frühling es wieder weckt.